DAS MUSEUM DOKO heißt der neue Film von Erik Roner Er erzählt wie drei Freunde, zwei Maler und eine Sängerin, in einem KölnerQuartier ein Mansardenzimmer in ein Museum für zeitgenössische Kunstverwandeln. Der Film zeigt mit viel Feingefühl, daß es in der Kunst nichtauf Größe und Wert ankommt, sondern auf die Bereitschaft sich auf Kunst undKünstler einzulassen, "jemanden ein Stück lang zu begleiten" wie es einerder Darsteller, die Sängerin mit verführerisch seichter Stimme, in der Szene benennt, in der sich der Name des Museums durch ein zufälliges Blättern ineinem japanischen Wörterbuch findet. "Doko = einen gemeinsamen Ausflugmachen, sehen, tu was du willst " Wie man es sich in einem Film von Roner vorstellen kann, hat dieses "freie"Sehen viele Bedeutungen. So hebt er mit präzisem Blick seine DarstellerStück für Stück aus dem alltäglichen Kampf und gibt ihnen den Glanz derseine Filme so unverwechselbar macht, ohne sie dabei auch nur einen Momentlang aus der Welt zu entlassen, die uns alle umgibt. Es ist so, als müsseman nur genau hinschauen um die Schönheit zu sehen und man bekommt dasGefühl, daß der jeweilige Moment auf den Punkt gebracht wird. "Es passiert,was passiert," sagt Jo an einer Stelle und dieser Satz, der banal erscheint,zieht sich wie ein Leitfaden durch die Geschichte, ohne daß er wiederholtwerden muß und entpuppt, nicht ohne Humor, seine philosophische Tiefe.Gefeiert wird, was man hat und nicht nur die Projektion von dem was gern gesehen wird. Je mehr die Künstler miteinander reden, Bilder zusammenaufhängen und diskutieren, je unnatürlicher erscheint die offizielleKunstwelt. Der durchgehenden Bescheidenheit des Films ist es zu verdanken,daß überflüssige Inszenierungen vermieden wurden, unter der der Film wie dieKunst so häufig leiden. Nicht die "credits" hat der Betrachter zu bestaunen,sondern die Eigenart der Auseinandersetzung. Ungleiche Mittel werden da angedeutet. Während die Einen über Kunsthallen,monatliche Bezüge, Worte und Ruhm verfügen, scheinen die Anderen nichts zuhaben, als sich selbst und doch besteht kein Zweifel daran, daß man dieKunst nur da finden kann, wo sie nicht zur Schau gestellt ist. Zwei Weltentun sich auf, ohne jedoch den Gedanken von Konkurrenz aufkommen zu lassen,denn man verwahrt sich der Kritik an den gebeutelten Kulturmanagern, dieSängerin ist das Barometer der Stimmung, sie zeigt durch ihren Gesang wasdie Atmosphäre ausmacht. Im Kontrast zwischen Bürokratisch, Statischem unddem Freischaffenden traut man der Sprache des Gesangs und der Bilder mehr,als der der Worte und Ideen. Die Problematik das künstlerische Schaffen darzustellen, was nicht nur imFilm stilisiert erscheint, wird geschickt dadurch umgangen, daß man sich aufdie Aspekte, die mit dem Ablauf zu tun haben beschränkt, wie z.B. Schnitt bzw.die Hängung. So kann man miterleben und nachvollziehen, wie einer derKünstler auf einer 3 Meter breiten und 2,60 Meter hohen Wand eine perfekteHängung von 27 höchst unterschiedlichen Kunstwerken bewerkstelligt. Dadurch, daß dem Künstler nicht die musealen 3 Meter Abstand zwischen denBildern zu Verfügung stehen, entsteht eine Konzentration, die sofort dieFrage stellt wie Kunst präsentiert wird, ob sich die Fähigkeit zu sehentatsächlich dadurch erhöht, daß man architektonische Denkmählerinszeniert. Ohne uns die großen, hinkenden Riesen der Fassadenkulturvorzuführen, die mit ihren polierten Museumsbauten, budgetlos durch dieLandschaft taumelnden, entsteht doch der klarer Eindruck, daß etwas wenigerGlanz und mehr Substanz die Kulturlandschaft gut kleiden würden. Vergleichewerden jedoch gemieden, sicherlich auch um die mögliche Mitschuld derKünstler an der Reportoirkunst nicht zum Thema werden zu lassen. AlleBeteiligten scheinen es heute schwer zu haben. "Wir können uns nicht daraufverlassen, daß gute Bilder gemalt werden, wir müssen die Sache schon selberin die Hand nehmen," hört man einen Künstler murmeln, der nicht ohneGeschick in einem Papierkorb etwas sucht, dabei aber seine Stifte aus derRewehrtasche verliert. An einer anderen Stelle treffen wir auf der Straßeeinen Künstler der verzweifelt erzählt, daß es doch erst März sei und er dasganze Jahr lang produzieren müsse, um seine fünf Angestellten zu bezahlen undden Galerievertrag zu erfüllen, wo er doch eigentlich nur sehen und schauenwollte. Man kann für diesen Künstler kein richtiges Mitleid empfinden und sokippt die Szene in einen absurde Banalität. Die Beteiligung an einerAusstellung des Museums Doko bleibt ihm versagt, nicht weil die Kollegen ihnnicht wollen, sondern weil sein Galerist ihm es verbietet in einem solchenRahmen seine Bilder zu zeigen. Das sich diese Gespräche im strömenden Regenabspielen den die Akteure scheinbar überhaupt nicht wahrnehmen, gibt dieserSzene eine tragisch komische Kraft. "Weggucken und Hingucken, die Irisfixieren", ist eine weitere Übersetzung des japanischen Wortes Doko. Durch die Freude, die die Hauptdarsteller empfinden, entsteht ihreGlaubwürdigkeit. Man fühlt sich verleitet, es trotz allem vielleicht doch,oder gerade deshalb, ohne Strategie, ohne Absicht auf Karriere und Gewinn,versuchen zu können. Es ähnlich zu machen. Die dargelegte Freiwilligkeit,die einem in einer Welt voller Manipulation unrealistisch vorkommen mag, istdie Essenz des Freischaffenden, ohne die sich das Nichtinszenierte nichtdarstellen ließe. Alle Mitwirkenden sind sich bewußt, daß jede Idee mit derZeit zum Klischee wird und um die poetischen Installationen nicht mitSelbsthilfegalerien und lokalen Hinterhofausstellungen in einen Topf zuwerfen, findet sich das Museum einmal in Thailand zusammen, ein anders malin Japan und dann wieder in Köln. Der Höhepunkt der Eröffnung findet aneiner Stelle schon einen Tag vor dem gesetzten Termin statt.Unbeabsichtigt und scheinbar zufällig ist Irene bei den Gesangsprobenschon unglaublich gut. Alles geht seinen Lauf und dieEröffnung findet Publikum, die Besucher betreten unaufgefordert einzeln den10 qm großen Museumsraum, ein Barkeeper kommt vom einem benachbarten FünfSterne Hotel und bietet unentgeltlich seinen Dienste an. Letztlich jedochwird der Eröffnung nicht mehr Platz eingeräumt, als allen anderenEreignissen, die im Zustandekommen und weiteren Verlauf (auf dem gemeinsamenAusflug = ´Doko) passieren. So sind die Höhepunkte nicht die Feste sondernzwangsläufig die Momente an denen Engagement mitzuerleben ist. Hier tritt eine kulturpolitische Bedeutung in Erscheinung, die ohneUmschweifung die höchst aktuelle Frage anspricht, in wie weit wir heute nochfähig sind (und den Mut haben) Kultur zu tragen, die wir stets als Eventkonsumieren oder mit Absichten besetzen. Den drei Künstlern, nach einer Weile sind es einige mehr, scheint es nichtschwer zu fallen, die Kunst zu tragen. Kultur funktioniert angeblich nurinnerhalb der Strukturen, doch das Gegenteil ist der Fall. IhreFeinfühligkeit läßt Zusammenstellungen entstehen, die manchmal altmodischund skurril auf andere Zeiten verweisen, die nach Ehrlichkeit fragen, ohnejedoch jemals sentimental zu werden. So gibt es in einer Szene einen altenMann, der einem Künstler ein Bild abkauft ohne es mitnehmen zu wollen, da eres ja schon gesehen habe. Ist der Mann tattrig oder weise? Das die Nichtinszenierung letztlich die beste Darstellung ist, wird sehrhumorvoll und komisch dargestellt, - gerade in dem Moment als der Maler dasBett aus dem Zimmer tragen will an dessen Wänden schon die Kunstwerke der 27"Windrosen"- Künstler hängen und sich mit dem Bettgestell im Türrahmenverkeilt, steht im Flur ein Mann im schwarzen Anzug. " Guten Tag, Dr. Mellor,Kurator des Königlich Belgischen Museums für zeitgenössische Kunst ich suchedas Museum DOKO." Guten Tag stottert der Künstler, " Akai, Kurator desbesagten Museums, angenehm." "Ja angenehm." - " treten sie ein". In denfolgenden Szenen stellt dann das Museum im Museum aus........ DAS MUSEUM DOKO heißt der neue Film von Erik Roner Er erzählt wie drei Freunde, zwei Maler und eine Sängerin, in einem KölnerQuartier ein Mansardenzimmer in ein Museum für zeitgenössische Kunstverwandeln. Der Film zeigt mit viel Feingefühl, daß es in der Kunst nichtauf Größe und Wert ankommt, sondern auf die Bereitschaft sich auf Kunst undKünstler einzulassen, "jemanden ein Stück lang zu begleiten" wie es einer der Darsteller, die Sängerin mit verführerisch seichter Stimme, in der Szene benennt, in der sich der Name des Museums durch ein zufälliges Blättern in einem japanischen Wörterbuch findet. "Doko = einen gemeinsamen Ausflugmachen, sehen, tu was du willst " Wie man es sich in einem Film von Roner vorstellen kann, hat dieses "freie"Sehen viele Bedeutungen. So hebt er mit präzisem Blick seine Darsteller Stück für Stück aus dem alltäglichen Kampf und gibt ihnen den Glanz der seine Filme so unverwechselbar macht, ohne sie dabei auch nur einen Momentlang aus der Welt zu entlassen, die uns alle umgibt. Es ist so, als müsse man nur genau hinschauen um die Schönheit zu sehen und man bekommt dasGefühl, daß der jeweilige Moment auf den Punkt gebracht wird. "Es passiert, was passiert," sagt Jo an einer Stelle und dieser Satz, der banal erscheint, zieht sich wie ein Leitfaden durch die Geschichte, ohne daß er wiederholt werden muß und entpuppt, nicht ohne Humor, seine philosophische Tiefe. Gefeiert wird, was man hat und nicht nur die Projektion von dem was gern gesehen wird. Je mehr die Künstler miteinander reden, Bilder zusammenaufhängen und diskutieren, je unnatürlicher erscheint die offizielleKunstwelt. Der durchgehenden Bescheidenheit des Films ist es zu verdanken,daß überflüssige Inszenierungen vermieden wurden, unter der der Film wie dieKunst so häufig leiden. Nicht die "credits" hat der Betrachter zu bestaunen,sondern die Eigenart der Auseinandersetzung. Ungleiche Mittel werden da angedeutet. Während die Einen über Kunsthallen,monatliche Bezüge, Worte und Ruhm verfügen, scheinen die Anderen nichts zuhaben, als sich selbst und doch besteht kein Zweifel daran, daß man dieKunst nur da finden kann, wo sie nicht zur Schau gestellt ist. Zwei Welten tun sich auf, ohne jedoch den Gedanken von Konkurrenz aufkommen zu lassen,denn man verwahrt sich der Kritik an den gebeutelten Kulturmanagern, dieSängerin ist das Barometer der Stimmung, sie zeigt durch ihren Gesang was die Atmosphäre ausmacht. Im Kontrast zwischen Bürokratisch, Statischem unddem Freischaffenden traut man der Sprache des Gesangs und der Bilder mehr,als der der Worte und Ideen.Die Problematik das künstlerische Schaffen darzustellen, was nicht nur imFilm stilisiert erscheint, wird geschickt dadurch umgangen, daß man sich auf die Aspekte, die mit dem Ablauf zu tun haben beschränkt, wie z.B. Schnitt bzw.die Hängung. So kann man miterleben und nachvollziehen, wie einer derKünstler auf einer 3 Meter breiten und 2,60 Meter hohen Wand eine perfekteHängung von 27 höchst unterschiedlichen Kunstwerken bewerkstelligt.Dadurch, daß dem Künstler nicht die musealen 3 Meter Abstand zwischen den Bildern zu Verfügung stehen, entsteht eine Konzentration, die sofort dieFrage stellt wie Kunst präsentiert wird, ob sich die Fähigkeit zu sehen tatsächlich dadurch erhöht, daß man architektonische Denkmählerinszeniert. Ohne uns die großen, hinkenden Riesen der Fassadenkulturvorzuführen, die mit ihren polierten Museumsbauten, budgetlos durch dieLandschaft taumelnden, entsteht doch der klarer Eindruck, daß etwas wenigerGlanz und mehr Substanz die Kulturlandschaft gut kleiden würden. Vergleiche werden jedoch gemieden, sicherlich auch um die mögliche Mitschuld der Künstler an der Reportoirkunst nicht zum Thema werden zu lassen. Alle Beteiligten scheinen es heute schwer zu haben. "Wir können uns nicht daraufverlassen, daß gute Bilder gemalt werden, wir müssen die Sache schon selber in die Hand nehmen," hört man einen Künstler murmeln, der nicht ohne Geschick in einem Papierkorb etwas sucht, dabei aber seine Stifte aus der Rewehrtasche verliert. An einer anderen Stelle treffen wir auf der Straße einen Künstler der verzweifelt erzählt, daß es doch erst März sei und er das ganze Jahr lang produzieren müsse, um seine fünf Angestellten zu bezahlen und den Galerievertrag zu erfüllen, wo er doch eigentlich nur sehen und schauen wollte. Man kann für diesen Künstler kein richtiges Mitleid empfinden und so kippt die Szene in einen absurde Banalität. Die Beteiligung an einerAusstellung des Museums Doko bleibt ihm versagt, nicht weil die Kollegen ihn nicht wollen, sondern weil sein Galerist ihm es verbietet in einem solchen Rahmen seine Bilder zu zeigen. Das sich diese Gespräche im strömenden Regen abspielen den die Akteure scheinbar überhaupt nicht wahrnehmen, gibt dieserSzene eine tragisch komische Kraft. "Weggucken und Hingucken, die Iris fixieren", ist eine weitere Übersetzung des japanischen Wortes Doko. Durch die Freude, die die Hauptdarsteller empfinden, entsteht ihreGlaubwürdigkeit. Man fühlt sich verleitet, es trotz allem vielleicht doch,oder gerade deshalb, ohne Strategie, ohne Absicht auf Karriere und Gewinn,versuchen zu können. Es ähnlich zu machen. Die dargelegte Freiwilligkeit,die einem in einer Welt voller Manipulation unrealistisch vorkommen mag, ist die Essenz des Freischaffenden, ohne die sich das Nichtinszenierte nichtdarstellen ließe. Alle Mitwirkenden sind sich bewußt, daß jede Idee mit derZeit zum Klischee wird und um die poetischen Installationen nicht mit Selbsthilfegalerien und lokalen Hinterhofausstellungen in einen Topf zuwerfen, findet sich das Museum einmal in Thailand zusammen, ein anders mal in Japan und dann wieder in Köln. Der Höhepunkt der Eröffnung findet an einer Stelle schon einen Tag vor dem gesetzten Termin statt.Unbeabsichtigt und scheinbar zufällig ist Irene bei den Gesangsproben schon unglaublich gut. Alles geht seinen Lauf und die Eröffnung findet Publikum, die Besucher betreten unaufgefordert einzeln den10 qm großen Museumsraum, ein Barkeeper kommt vom einem benachbarten Fünf Sterne Hotel und bietet unentgeltlich seinen Dienste an. Letztlich jedoch wird der Eröffnung nicht mehr Platz eingeräumt, als allen anderenEreignissen, die im Zustandekommen und weiteren Verlauf (auf dem gemeinsamenAusflug = ´Doko) passieren. So sind die Höhepunkte nicht die Feste sondernzwangsläufig die Momente an denen Engagement mitzuerleben ist. Hier tritt eine kulturpolitische Bedeutung in Erscheinung, die ohne Umschweifung die höchst aktuelle Frage anspricht, in wie weit wir heute nochfähig sind (und den Mut haben) Kultur zu tragen, die wir stets als Eventkonsumieren oder mit Absichten besetzen.Den drei Künstlern, nach einer Weile sind es einige mehr, scheint es nicht schwer zu fallen, die Kunst zu tragen. Kultur funktioniert angeblich nur innerhalb der Strukturen, doch das Gegenteil ist der Fall. Ihre Feinfühligkeit läßt Zusammenstellungen entstehen, die manchmal altmodischund skurril auf andere Zeiten verweisen, die nach Ehrlichkeit fragen, ohne jedoch jemals sentimental zu werden. So gibt es in einer Szene einen alten Mann, der einem Künstler ein Bild abkauft ohne es mitnehmen zu wollen, da er es ja schon gesehen habe. Ist der Mann tattrig oder weise? Das die Nichtinszenierung letztlich die beste Darstellung ist, wird sehr humorvoll und komisch dargestellt, - gerade in dem Moment als der Maler das Bett aus dem Zimmer tragen will an dessen Wänden schon die Kunstwerke der 27"Windrosen"- Künstler hängen und sich mit dem Bettgestell im Türrahmen verkeilt, steht im Flur ein Mann im schwarzen Anzug. " Guten Tag, Dr. Mellor,Kurator des Königlich Belgischen Museums für zeitgenössische Kunst ich suche das Museum DOKO." Guten Tag stottert der Künstler, " Akai, Kurator des besagten Museums, angenehm." "Ja angenehm." - " treten sie ein". In den folgenden Szenen stellt dann das Museum im Museum aus........Wie realistisch oder surreal dies ist, wird deutlich, wenn man von der Idee des Films Abstand nimmt, (der sicherlich auch nur mit großer Verzögerung in die deutschen Kinos kommen würde) und sich statt dessen aufmacht das MuseumDOKO zu besuchen. Die Ausstellung "Windroses" ist vom 23.5.99 bis 30. 8. 99in Köln zu besichtigen. Es zeigt Arbeiten von Achim Duchow, Peter Royernjr., Stephan Runge, Claudia Terstappen, Fujio Akai , Ingo Günther, ThehLeong Kwee, Hiroshi Asatani, Marcel Hartung, Ulrike Arnold, PeterBömmels,Kristian Dubbick, Alf Löhr, Jo Schultheis, Gibbs, Theo Lambertin, Klaus Kampert, Carl Victor Dahmen, Norbert Faehling, Wim Cox, Takeo Adachi,Wolfgang Schäfer, Herman-Josef Kuhna, Sigfried Anzinger, Ernst Hesse,Chris Kohlhöfer. Adresse: Im Klingelpütz 29 D- 50670 Köln, Tel/Fax: 0221 1301372, Internet:www.Museum Doko, Fujio Akai.de, Öffnungszeiten: Nach telefonischer Vereinbarung durchgehend geöffnet.
Museum Doko, Fujio Akai cologne/tokio e-mail info@museumdoko.de